Zukunft beginnt vor Ort - gemeinsam für Pfarrkirchen!

18.10.2023 in Landespolitik von Rottal-InnSPD

SPD-Rottal-Inn: Treffen mit wiedergewählter SPD Betreuungsabgeordneten Ruth Müller MdL

 
Bild von links: Fabian Gruber, Ruth Müller, Severin Eder

Im Nachgang der Landtagswahl haben sich der Landtagsdirektkandidat der Rottal-Inn SPD Fabian Gruber zusammen mit dem Kreisvorsitzenden Severin Eder mit der Generalsekretärin der Bayern SPD und SPD-Betreuungslandtagsabgeordneten für den Landkreis Rottal-Inn Ruth Müller MdL getroffen, um ihr zunächst herzlichst zum Wiedereinzug in den Bayerischen Landtag zu gratulieren. „Mit Ruth Müller haben wir eine engagierte SPD-Politikerin im Landtag, die sich vor allem für den ländlichen Raum und für die Menschen mit ganzer Kraft einsetzt. Wir als Kreis-SPD freuen uns auf die Zusammenarbeit, die stets gut und produktiv ist. Wir bekommen damit weiter die Unterstützung, dass wir Politik vor Ort gestalten können“, so der Kreisvorsitzende Eder. 

 

Als Landtagskandidat stellt Gruber nochmals deutlich dar, dass im gesamten Wahlkampf bundespolitische Themen klar im Vordergrund standen und dabei die SPD vor Ort die Menschen nur schwer erreichen konnte. „Ich sehe es jetzt als einen Auftrag für mich als jungen Politiker zusammen mit meinen Parteifreunden und den SPD-Abgeordneten auf Landes- und Bundesebene tatkräftig zusammenzuarbeiten, damit es spürbare Verbesserungen für die Menschen gibt. Es ist für mich ein klarer Auftrag jetzt, in der kommenden Landtagsperiode, die Mandatsträger in unserem Kreis in die Pflicht zu nehmen. Wir als SPD-Rottal-Inn stellen klare Forderungen für eine aktive und sichtbare Landespolitik vor Ort auf. Wir werden die Themen ansprechen, die für die Menschen wichtig sind, damit sich in unserem Land eine positive Zukunft einstellen kann“, erläutert der stellv. Kreisvorsitzende Fabian Gruber. 

 

„Wir gratulieren Ruth Müller zum Wiedereinzug und stellen klar, dass wir auch in schwierigen Zeiten an einem Strang ziehen, damit die sozialdemokratische Politik in ganz Niederbayern sichtbarer wird und die Menschen wieder erreicht werden. Gerade im Hinblick auf die kommende Europawahl werde ich als Europakandidat für ganz Niederbayern ein großes Augenmerk auf die Überzeugungskraft der SPD legen. Dazu braucht es einen klaren Plan, Authentizität und Nähe zu den Menschen und das alles möchte ich einbringen.“, so der Europakandidat Severin Eder. 

 

Abschließend richtet sich die Landtagsabgeordnete Ruth Müller MdL in ihrem Appell direkt auch an die Bürger des Landkreises Rottal-Inn: „Ich bedanke mich für die tatkräftige Unterstützung im Wahlkampf und freue mich auf die gute Zusammenarbeit mit ganz Rottal-Inn. Ich stehe für die Menschen in der Region stets als Ansprechpartnerin zur Verfügung, da mir Politik mit und für die Menschen wichtig ist. "Engagieren wir uns als Gesellschaft zusammen für unsere Demokratie und auch für die Sozialdemokratie in ganz Bayern.“

16.08.2023 in Landespolitik von Rottal-InnSPD

SPD Rottal-Inn startet energiegeladen in den Wahlkampf: Zukunft gestalten, Gemeinschaft stärken

 
v. l. n. r.: Dr. Christiane Benesch, Benjamin Lettl, Fabian Gruber, Dr. Monika Müller-Rampmaier, Severin Eder

Bayerbach. Mit einer begeisterten Auftaktveranstaltung hat die SPD Rottal-Inn den Startschuss für ihren Wahlkampf gegeben. Unter dem Motto "Zukunft gestalten, Gemeinschaft stärken" wurden klare Botschaften und politische Visionen präsentiert, die die Weichen für eine progressive Zukunft Bayerns stellen sollen.

 

"Die bevorstehende Landtagswahl stellt die Weichen für die Zukunft. Als SPD möchten wir die Gesellschaft zusammenhalten, den Menschen Mut machen und gleichzeitig Begeisterung für eine widerstandsfähige Demokratie wecken", betonte der Kreisvorsitzende Severin Eder. Kritisch äußerte er sich zu politischen Gegnern wie Söder und Aiwanger, die durch falsche Informationen und Angstmacherei von ihrer eigenen Ideenlosigkeit ablenken würden. Die SPD will eine Bayerische Staatsregierung, die sich täglich für die Bevölkerung einsetzt und echte Lösungen vorantreibt.

 

Der SPD-Politiker Fabian Gruber zeigte sich überzeugt, dass die bevorstehende Landtagswahl die Zukunft nicht nur der Region, sondern ganz Bayerns maßgeblich beeinflussen wird. Er legte den Fokus auf zukunftsorientierte Politik, eine starke Heimat und die Weiterentwicklung des ländlichen Raums. "Für mich steht der Mensch an erster Stelle. Die Menschen brauchen sichere Arbeitsplätze, eine optimale Versorgung, kulturelle Vielfalt und eine intakte Umwelt", so der SPD-Landtagskandidat.

Gruber betonte die Notwendigkeit einer sozial gerechten Entlastung für hart arbeitende Menschen und forderte eine Neubewertung von Reichtum. Er machte deutlich, dass populistische Worte und Wahlkampfgeschrei keine konkreten Verbesserungen herbeiführen können. Angesichts der völligen Untätigkeit des aktuell direkt gewählten Abgeordneten in den vergangenen fünf Jahren, der erst kurz vor Schluss versucht hat, seine Untätigkeit mit einem Feigenblatt zu verschleiern, verdienen die Bürger eine bessere Vertretung. Es ist an der Zeit, abzuwählen und den einzigen jungen Kandidaten mit echten Zukunftsideen für Rottal-Inn zu unterstützen.“

 

Dr. Monika Müller-Rampmaier ergänzte mit Kritik an Gesundheitsminister Holetschek und betonte die Wichtigkeit der geplanten Reform. Sie hob hervor, dass die pauschale Grundfinanzierung eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten in allen Regionen ermöglichen soll.

Bezirkstagskandidat Benjamin Lettl unterstrich die Bedeutung der Solidarität mit den Menschen vor Ort und betonte, dass echte Verbesserungen nur gemeinsam erreicht werden können. Er wies auf bestehende Probleme in der Gesundheitsversorgung hin und verkündete stolz die bevorstehende Zusammenkunft mit Sabine Dittmar aus dem Bundesgesundheitsministerium.

Die Bezirkstagslistenkandidatin Dr. Christiane Benesch setzte klare Schwerpunkte für die Region, darunter die Unterstützung bäuerlicher Familienbetriebe, den Bürokratieabbau in der Landwirtschaft, den Erhalt der Freibäder sowie die Förderung der Dorfkultur und verbesserte Angebote in der Therme im Sinne des Gemeinwohls.

 

Der Wahlkampfauftakt der SPD Rottal-Inn verdeutlichte das starke Engagement der Partei für eine gerechte und zukunftsorientierte Politik, die auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingeht. Die Veranstaltung soll den Beginn eines intensiven Wahlkampfs für eine fortschrittliche Zukunft Bayerns markieren.

24.10.2022 in Landespolitik von Rottal-InnSPD

Demokratie auf Achse – Station des Land-Trucks in Pfarrkirchen

 
Rottaler SPD mit MdL Ruth Müller

Bereits dreizehnmal war der „Land-Truck“, das Demokratie-Mobil des Bayerischen Landtags in diesem Jahr in Bayern unterwegs und die vierzehnte und letzte Station war am Sonntag auf dem Stadtplatz in Pfarrkirchen, im Übrigen die einzige Station in Niederbayern im Jahr 2022.

 

Mit dem umgebauten Airstream-Trailer ist der Bayerische Landtag seit April auf bayernweiter Tour und präsentiert sich damit in der Fläche. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich bereits in den Vormittagsstunden die ersten Besucher an den Stehtischen ein, rätselten über die Quizfragen und nutzten die Gelegenheit, sich mit den Abgeordneten und der Landtagspräsidentin Ilse Aigner vor Ort zu unterhalten. Für die BayernSPD-Landtagsfraktion war die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller, die den Landkreis Rottal-Inn betreut, vor Ort. In einer Podiumsdiskussion mit allen im Bayerischen Landtag vertretenen Fraktionen wurden Fragen des ländlichen Raums, zum Ausbau der A94 und zur ärztlichen Versorgung diskutiert und auch die Bürger und Bürgerinnen konnten Fragen an die Abgeordneten stellen. Aus dem SPD-Kreisverband Rottal-Inn waren die Kreisräte Alfred Feldmeier und Benjamin Lettl gemeinsam mit Monika und Dr. Jürgen Rampmeier sowie Severin Eder und Michael Altenbuchner gekommen, um zuzuhören und mitzudiskutieren. „Eine gute Initiative, um die Politik und die Demokratie zu den Menschen zu bringen“, zog Ruth Müller, MdL eine positive Bilanz aus den Gesprächen.

 

27.04.2022 in Landespolitik von Rottal-InnSPD

Votum für SPD-Direktkandidatur in Rottal-Inn

 
Bild: Josepha und Markus

Fabian Gruber aus Massing bewirbt sich als Direktkandidat für den Bayerischen Landtag 

„Es ist ein positives Zeichen der Geschlossenheit innerhalb der SPD und setzt die Segel in Richtung Wahlerfolg. Mit Fabian haben wir die richtige Person zur richtigen Zeit.” Mit diesen Worten beschreibt der SPD-Kreisvorsitzende Severin Eder das einstimmige Votum des SPD-Kreisvorstandes Rottal-Inn für Fabian Gruber aus dem Ortsverein Eggenfelden für die Landtagsdirektkandidatur 2023. Nun hat der Vorstand der Kreis-SPD bereits eineinhalb Jahre vor dem Wahltag eine Entscheidung getroffen und ihren jungen Kandidaten volle Unterstützung zugesagt. Dass diese Personalie bereits so frühzeitig bekannt wird, soll der gesamten Kreis-SPD einen Aufschwung geben und Fabian Gruber die Möglichkeit mit den Bürgerinnen und Bürgern intensiv ins Gespräch zu kommen. „Das Ziel ist klar. Ich möchte alle Bürgerinnen und Bürger in Rottal-Inn erreichen und sie überzeugen, dass eine Stimme für mich, eine Stimme für ein rotes Rottal-Inn mit Zukunft ist. Ich trete an, um das Direktmandat zu gewinnen, um die junge Stimme Rottal-Inns im Bayerischen Landtag zu sein”, gibt sich der 27-jährige designierte Landtagskandidat Fabian Gruber kämpferisch.

Der in Massing lebende Fabian Gruber ist in Bogen aufgewachsen. Dort engagierte er sich schon früh für die örtliche Gemeinde und unterstützte die Kinder- und Jugendarbeit mit vollem Einsatz. Nach seinem Studium der Germanistik und Geschichte in Regensburg, ist er nun Referendar für Gymnasiallehramt. „Die Wurzeln unserer bayerischen Kultur zu wahren und aus ihnen heraus unsere individuelle Art zu leben schöpfen, schafft eine moderne, solidarische und weltoffene Gesellschaft”, stellt Gruber dar. Der Jungpolitiker Gruber betont: „Ich stehe mit beiden Beinen im Leben und sehe, dass wir in Rottal-Inn großes Potential haben, erfolgreich weiter in Richtung Zukunft zu starten.” Die Entwicklung Europas, als Europa der Regionen, ist ein Herzensprojekt, welches er sich mit Leidenschaft widmet. Durch seinen Beruf hat er zudem einen tiefen Einblick in das bayerische Bildungssystem. „Wir haben jetzt die Möglichkeit in die Zukunft zu starten. Mit progressiven Ideen und Vernunft können wir unser Bestes geben. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, gemeinsam mit mir diesen Weg zu bestreiten”, erörtert Gruber, der sich als Sozialdemokrat im besonderen Maße für die Belange der Menschen stark macht.

In den kommenden Monaten möchte dieser durch seine Kandidatur die SPD Rottal-Inn auf Erfolgskurs bringen. Dazu ruft er zu einem Wahlkampf auf, der die Menschen auf besondere Weise ansprechen soll. „Mein Konzept ist eine multimediale Kampagne, die stark auf Kommunikation und Kooperation setzt, zu führen. Wir als SPD werden sozialdemokratische Themen klar in den Vordergrund stellen und uns damit klar positionieren”, beschreibt Gruber selbst seine Idee des bevorstehen Wahlkampfes. In den nächsten Monaten werden sich viele Chancen ergeben Gruber als Politiker und Mensch näher kennen zu lernen. Die Bevölkerung kann also gespannt sein, was sie in nächster Zeit von der SPD hören und sehen wird.

01.02.2013 in Landespolitik von Rottal-InnSPD

Florian Pronold: Erfolgreiches Volksbegehren ist der erste Schritt; Der Landkreis Rottal-Inn erreichte 10,7 Prozent

 

Der SPD-Landesvorsitzende und örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Pronold freut sich gemeinsam mit der Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) und SPD-Landtagskandidatin Marion Winter aus Arnstorf über den erfolgreichen Ausgang des Volksbegehrens gegen Studiengebühren: „Ein kleiner Sieg für uns, ein großer für Bayern! Das Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren war erfolgreich.“
„Besonders freut mich der Erfolg in meinem Wahlkreis Rottal-Inn/Dingolfing Landau“, so Florian Pronold. In vielen Gemeinden sei die hohe Zahl der Unterschriften mehr als deutlich. Die notwendigen 10 Prozent, die für ein erfolgreiches Volksbegehren notwendig sind, wurden nicht nur erreicht, sondern sind mit knapp 15 Prozent auch deutlich übertroffen. Damit sei es eines der erfolgreichsten Volksbegehren in Bayern.

07.07.2011 in Landespolitik von Rottal-InnSPD

Der SPD Landesparteitag aus der Sicht der Rottal-InnSPD

 

Einstimmig haben die Delegierten des Parteitages der BayernSPD eine Resolution unter dem Titel Politikwechsel im Süden verabschiedet. Damit will die BayernSPD deutlich machen, dass sie für Bayern eine andere Politik anstrebt.

Florian Pronold (38) wurde mit 84,5% der Delegiertenstimmen beim Landesparteitag im Amt bestätigt. Der im Stimmkreis 230 für die Rottal-InnSPD Bundestagsabgeordnete Florian Pronold übernimmt damit den Landesvorsitz für weitere zwei Jahre. Ebenfalls wurde die gesamte engere Führungsmannschaft mit guten Ergebnissen bestätigt.

13.07.2009 in Landespolitik von Rottal-InnSPD

Florian Pronold führt nun die BayernSPD

 

SPD-Kreisvorsitzende Renate Hebertinger: „Wir sind stolz auf unseren Florian!“

"Florian Pronold hat jene Festigkeit des Herzens, die Sozialdemokraten auszeichnet", freute sich die SPD-Kreischefin Renate Hebertinger, nachdem die Delegierten auf dem Parteitag der BayernSPD in Weiden Florian Pronold mit 89,7 Prozent der Stimmen zum neuen Landesvorsitzenden gewählt hatten.

31.05.2009 in Landespolitik von Rottal-InnSPD

SPD will mit Dringlichkeitsantrag Aufklärung von Staatsregierung zu Landesbankverlusten beim Luxushotel Obersalzberg

 

Fraktionschef Maget: Auch dort wurde Landesbank für Interessen von CSU-Ministern eingespannt - warum wurde Regierung Seehofer nicht aktiv?

Die skandalösen Umstände beim Betreibermodell der BayernLB für das Luxushotel Obersalzberg beschäftigen am Mittwoch auf einen Dringlichkeitsantrag der SPD hin das Plenum des Bayerischen Landtages. „Hinter dem Rücken von Parlament und Öffentlichkeit", so kritisiert SPD-Fraktionschef Franz Maget, „hat offenbar die Bayerische Staatsregierung ein Betreibermodell für das Luxushotel Obersalzberg eingefädelt, das zu einem großen Verlustbringer für die Bayerische Landesbank und damit zu einer Belastung für die bayerischen Steuerzahler geworden ist".

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